Ich brauche die abartige brutale Sexbehandlung. Sonst spüre ich nichts. Ansonsten würde ich mich wohl kaum Extremsklavin nennen. Besonders gefällt es mir in unangenehme Positionen gebunden zu werden. Dabei ist Tittenbondage genau das Richtige für mich. An meinen langen Titten kann man mich perfekt festzurren oder gar aufhängen. Schätze es an meinen Titten aufgehängt zu werden. Das zieht so schön die Haut lang. Durch die vielen Schmerz Sessions sind meine Titten schon ganz lang und ausgemergelt. Man sieht die Hautstreifen durch das ständige Langziehen meiner Brüste. Dadurch werden sie immer mehr zu hässlichen Hängeglocken.
Das stört mich nicht. Durch diese Behandlung lassen sie sich noch besser fesseln oder abquetschen. Weil sie sowieso schon lang unansehnlich sind, kann man getrost weitermachen. Viel hässlicher können sie gar nicht mehr werden. Insofern kannst du meine Brüste schmerzhaft fesseln bis sie erst rot und dann blau anlaufen. Als Extremsklavin muss es grenzwertig sein. Genauso kann man meine Schamlippen behandeln. Eigentlich sind es jetzt schon lange Ficklappen. Durch das ständige Gewichte dranhängen sind die auch schon sehr lang geworden. Standesgemäß trage ich den Ring der O. Das bedeutet mir vieles. Devotion und Schmerzgeilheit ist mein Lebenselixier.
Extreme Sklavin lässt sich das Grauen beibringen
An mir kannst du alles machen um mich maximal zu demütigen. Ich brauche das. Finde mich selbst eklig und gehe darin auf unterworfen und entwürdigt zu werden. Beispielsweise kannst du mir einen Zahnknebel anlegen um meinen Mund offen zu halten. Demgemäß fängt mir schnell an jede Menge Spucke aus dem Mund zu tropfen. Und ich kann gar nichts dagegen unternehmen. Falls das nicht entwürdigend ist. Dazu kannst mir auf meine prall abstehenden Titten und meine unwürdige Möse schlagen. Es kann auch etwas Blut fließen. Mit Klebeband lassen mich meine Brüste wie abstehende Torpedotitten fixieren. Das sieht besonders obszön aus.
Mache absurde Dinge mit mir. Ich bin eine Extremsklavin. Das geht mit mir. Zum Beispiel könntest du mir mit Saugglocken versuchen meine Titten zu melken. Mit dem entsprechenden Unterdruck zieht das ganz schön an den Nippeln. Kommt zwar nicht wirklich viel Tittenmilch raus, aber es quält mich auf probate Weise. Außerdem könnte ich dich sogar über das Wochenende besuchen kommen. Für die Zeit in der du mich nicht nutzt könntest du mich in einen Käfig sperren. Sozusagen Käfighaltung deiner Sklavin. Natürlich nur wenn du einen Käfig besitzt. Eine Kiste würde es auch tun. Oder ein Schrank? Ich selbst lebe in Neuwied. Werde gleichwohl bedingungslos zu dir reisen.
Statt Wasser gibst du mir deine Pisse zu trinken
Neben geilen Schmerzen kannst du mir nur deine Pisse zum trinken geben. Das ist ja auch eine Art der Folter. Wenngleich ich schon echt erfahren im Pisse schlucken bin. Geht mittlerweile fast runter wie Wasser. Meistens jedenfalls. Logischerweise benötige ich kein Safeword. Wozu auch? Das würde die ganze Situation entweihen. Zumal wohl kaum etwas passieren könnte was mir total zuwider ist. Und wenn, dann lerne ich es zu lieben. So wie es sich für eine wahrhaftige Schmerzsklavin gehört. Ich habe nichts zu sagen und lasse mich erniedrigen. Je kreativer du es schaffst, dass ich vor dir im Staub krieche, desto besser.
Demzufolge können wir dort starten, wo andere beim BDSM aufhören. Anders formuliert sind mir ekelige und absonderliche Strafbehandlungen gerade recht. Durch eine Chilischote in meiner Fotze werde selbst ich weinerlich. Dahingegen wer mir zu nett rüberkommt, mit dem kann ich nicht. Es ist seltsam. Ich fordere die dunkle Seite des Mannes heraus. Egal wie krankhaft pervers und schmerzlich sie für mich werden wird.
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